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by Peter Hoefl

Kulturberatung

Es zahlt sich langfristig aus, wenn man in die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen investiert. Hohe Krankheitsquoten und Fluktuationsraten kosten eine Menge Geld. HR-Abteilungen stehen vor der Aufgabe auf teilweise knappen Arbeitsmärkten stetig neues Personal teuer zu beschaffen.

Die Einsicht ist da, dass es einer positiven Unternehmens-/Organisationskultur bedarf um Mitarbeitenden etwas für die Work-Life-Balance zu bieten und um für neue Kandidat*innen als Arbeitgeber attraktiv zu sein. In diesem Klima wachsen viele Obstkörbe, Firmenevents, Leitbilder, Firmenhymnen, bunte Workspaces und andere Maßnahmen zur Stärkung von Identifikation und Zusammengehörigkeitsgefühl.


Was aber tun, wenn die gut gemeinten Aktivitäten nicht greifen? Wenn die Mitarbeitenden trotzdem bei nächster Gelegenheit das Weite suchen und die Gesundheit der Belegschaft trotz aller Vitamine und Fitnessprogramme nicht besser werden will? Dann brauchen Sie dringend einen Kulturberater, genauer gesagt mich!


Machen wir uns nichts vor: In vielen Betrieben, Bereichen, Abteilungen gibt es noch eine ganz andere (Sub-)Kultur, eine Angstkultur. Das kann von einzelnen Personen ausgehen oder vielleicht auch unbeabsichtigt im System angelegt sein. Es können oft banale und relativ leicht zu behebende Gründe sein, warum es mit der Kultur nicht so klappt. Spätestens jedoch wenn Diskriminierungen, Rassismus, Sexismus, Mobbing im Spiel sind, wird es mit internen betrieblichen Mitteln schwierig bis unmöglich, den Dingen auf den Grund zu gehen.


Meine kulturellen Angebote stellt einen niedrigschwelligen Zugang für Mitarbeitende und Führungskräfte dar, die sie sich in einer vertrauensvollen geschützten Atmosphäre gegebenenfalls auch anonym über ihre betrieblichen Probleme äußern wollen. Dem Kulturberater fällt nun die Aufgabe zu, die Situation zu analysieren und Lösungsansätze in Zusammenarbeit mit einer hoffentlich ebenso vertrauensvollen Geschäftsleitung vorzuschlagen oder zu erarbeiten.


Als Kulturberater stehe ich nicht im Wettbewerb zur Arbeit einer vorhandenen Arbeitnehmervertretung, sondern verstehe mich in diesem Fall als Ergänzung. Für Betriebe ohne Arbeitnehmervertretung kann der Kulturberater ein neutraler Kanal zur Vermittlung von Mitarbeiteranliegen an die Geschäftsleitung sein.

Mein Angebot für Sie habe ich in drei Themenbereiche aufgeteilt:






 
  


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