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by Peter Hoefl

Projektbeispiele R bis Z

Volle Konzentration und ein gewisses juristisches Grundverständnis ist für die Überprüfung eines Anbieters telefonischer Rechtsberatung unverzichtbar und die bundesweiten Checks bei kooperierenden Kanzleien erfordern ein besonderes Fingerspitzengefühl.

Ganz ohne kaufmännische oder buchhalterische Kenntnisse geht es auch nicht, wenn man dem Support eines Anbieters kaufmännischer Software auf den Zahn fühlen will.

Ein recht ungewöhnliches Projekt war der „Treuetest“, den wir für eine Sprachenschule durchführten. Es ging darum herauszufinden, ob Sprachlehrer eventuell am Arbeitgeber vorbei auf eigene Rechnung arbeiten. Es war übrigens alles gut!

Spannend war die kürzliche Aktivität im staatlichen Schulwesen, als wir erstmals bei der Evaluation der Schulverpflegung mitwirkten. Zu den Aufgaben gehörte die Entwicklung und Auswertung der Schülerbefragung.  

Kaum aufzählen lassen sich die Projekte aus der Telekommunikation. Von vergleichender Überprüfung telefonischer Dienste, Qualitätschecks aller Art, Coachings, Monitorings bis zur Entwicklung von PEP-Lösungen, Ablauforganisation und Interimseinsätzen als Niederlassungsleiter ist alles dabei. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Aufzählung nicht vollständig ist.

Ebenfalls ziemlich umfangreich ist das Tätigkeitsspektrum im Bereich Tourismus/Reise. Eine Besonderheit sind hier die Checks schriftlicher Anfragen (Brief/Email) bei Fremdenverkehrsämtern.

Unternehmensberater, Consultants, Trainer (alles natürlich m/w) gehören natürlich auch zu den geschätzten Geschäftspartnern. Die Zusammenarbeit im Netzwerk hat hier vielfältige Ausprägungen.

Im Verlagswesen sind Abo-Service und Anzeigenannahme klassische Kandidaten für telefonische Qualitätsprüfungen. Laufzeittest bei Probeabos können auch ein Mittel sein um die logistischen Prozesse zu untersuchen.

Nicht unerwähnt dürfen die klassischen telefonischen Bestellungen im Versandhandel bleiben, bei denen Produktkenntnisse und Kompetenz der MitarbeiterInnen ebenso gefragt sind, wie das aktive Cross- und Upselling.

Das Spielen der Rolle des Einzelhändlers wird verlangt, wenn es in einem Projekt darum geht, die Kompetenz des technischen und kaufmännischen Supports für ein elektronisches Zahlungssystem zu fordern.


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